Presse

Flüchtlingsfrage im Brennpunkt

Der Sprecherrat der ehrenamtlichen Helferkreise im Landkreis Konstanz veranstaltete eine Podiumsdiskussion vor der Bundestagswahl. Das Wochenblatt berichtete am 14. September 2021.

Schlagabtausch zwischen inSi und AfD

Der Südkurier berichtet am 9. September 2021 über den Schlagabtausch zwischen Bernhard Grunewald, dem 1. Vorsitzenden von inSi e.V., und dem AfD-Kandidaten Michael Hug.

Wochenblatt berichtet über Afghanistan

"Wie ein schlechter Traum": Ajmal Farman, der Vorsitzende des Vereins "Unser buntes Engen" spricht in einem Interview mit dem Wochenblatt über die aktuelle Lage in Afghanistan.

Südkurier berichtet vom Frauentreff

Auch der Südkurier hat über unseren Frauentreff bei inSi e.V. berichtet. Die Treffen finden seit September wieder alle zwei Wochen statt.

Now we have to help them

Der Telegraph, DRK und Südkurier berichten über die Hilfsinitiative syrischer Geflüchteter in den deutschen Hochwassergebieten. Barakat Oubaid ist aktives inSi e.V.-Mitglied.

Interview Stabsstelle Integration

In der Reihe „Nachgefragt“ hat der Südkurier die Stabsstelle Integration der Stadt Singen besucht und sich nach dem Integrationskonzept und der weiteren Entwicklung der Integrationsarbeit erkundigt.

Tourismus: Coronaregeln

Die Neue Zürcher Zeitung hat einen Live-Ticker zu Corona Regeln auf Reisen in über 200 verschiedenen Ländern erstellt, der regelmäßig aktualisiert wird - unsere Empfehlung.

Integrationskonzept für Singen

Am 12. April 2021 berichtet der Südkurier über das neue Integrationskonzept der Stadt Singen, das der kommunale Integrationsbeauftragte Stefan Schlagowsky-Molkenthin den Stadträten vorstellte.

Hand in Hand – Integrationswebsite

Unsere neue Integrationshompage präsentiert Hand in Hand die Haupt- und Ehrenamtlichen Angebote in Singen. In Zusammenarbeit der Stabstelle Integration und inSi e.V. - der Südkurier berichtet.

Podiumsdiskussion zur Pandemie

Corona-Lockdown in Singen – eine interkulturelle (Nach?) – Betrachtung! Der Beginn der Corona-Epidemie in Singen war geprägt von nie da gewesenen Einschränkungen, Unsicherheit und Angst. Gerade bei Menschen mit nicht  deutscher Muttersprache kamen Informationen über die sich ständig verändernde Situation verspätet oder verzerrt an. Bei der von inSi e.V. organisierten Podiumsdiskussion ging es darum, diese außergewöhnliche Zeit und ihre bis heute spürbaren Folgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten: Wie sind verschiedene Menschen in ihren eigenen Lebenswelten mit Corona umgegangen? Wie haben sie ihre Herausforderungen gemeistert, was hat sie frustriert? Und wie geht es jetzt weiter? Im Rahmen der Interkulturellen Woche in Singen ludt inSi e.V. – der Verein für Integration in Singen – am Mittwoch, den 30. September um 19:00 Uhr zur Podiumsdiskussion „Corona-Lockdown in Singen – eine interkulturelle (Nach?)-Betrachtung“ ein. Die Veranstaltung fand im Bürgersaal im Rathaus Singen statt. Was geschah und geschieht in den Vereinen, im Sport, in der Arbeitswelt, im gesundheitlichen Alltag, in den Familien, in den Schulen und im Gesundheitswesen? Es diskutieren: Egzon Imeri – 1.Vorsitzender AFC Rinia, Salvatore Valentino –Vorsitzender des Amcor-Betriebsrates, Faisa Younes – Hohentwiel-Apothekerin, Dr. Aram Bani – Facharzt und „Zivilcourage“-Preisträger in Singen sowie Fatme Fattah – Elternmentorin und Mutter von Kindern an drei Singener Schulen. Bericht im Südkurier von Susanne Gehrmann-Röhm Moderiert wurde die Veranstaltung von  Bea Gabele – stellvertretende Vorsitzende von inSi e.V. – und Marcel DaRin – Kriminalprävention der Stadt Singen. Die Diskussion wurde musikalisch begleitet von Elias Gabele an der Harfe.    

Harrison Chukwu bleibt Konstanzer

Die drohende Abschiebung von Harrison Chukwu konnte verhindert werden. Ihm wurde nun doch vom Innenministerium eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erteilt. Die Details könnt Ihr hier in den Zeitungsartikeln nachlesen. Online Artikel – Singener Wochenblatt Online Artikel – Südkurier

Interkulturelle Woche 2020

Vom 26. September bis zum 3. Oktober 2020 fand in Singen die Interkulturelle Woche (IKW) unter dem Motto „Zusammen leben, zusammen wachsen“ statt. Die Interkulturelle Woche wird in Singen alle zwei Jahre von der Stadt Singen und inSi – Integration in Singen e.V. organisiert. Das vielfältige Programm ist nur möglich durch das Engagement der vielen (Kultur)Vereine, Institutionen und Gruppierungen, die in Singen zu Hause sind: Ihre verschiedenen Veranstaltungen bilden den Kern der Interkulturellen Woche. Die Corona-Pandemie hat viele an der IKW beteiligten Vereine unerwartet und schwer getroffen. Die Interkulturelle Woche lebt von Begegnung, Zusammenkommen und Miteinander – doch das ist nicht einfach unter den sich schnell verändernden Bedingungen und Vorgaben. Leider mussten viele Vereine, Gruppen und Institutionen, die sich gerne im Rahmen der IKW engagiert hätten, ihre Veranstaltungen absagen. Dieses Jahr gab es daher eine kleine, aber feine IKW – mit zehn Programmpunkten, die auch unter Corona-Bedingungen stattfinden konnten. Die Interkulturelle Woche in Singen richtet sich an Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, an junge und alte Neugierige, an alle, denen das Miteinander in der Stadtgesellschaft über religiöse und kulturelle Unterschiede hinweg wichtig ist. Sie ist ein Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. Die Interkulturelle Woche wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und durch die Singener Kriminalprävention (SKP) unterstützt. Hintergrund zur Interkulturellen Woche Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen, Religionsgemeinschaften und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 500 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW. Zum Artikel im Südkurier              

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